Zielgruppen - für wen ist diese Webseite konzipiert?
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Diese Web-Seite soll der "Community mit Weitblick"
des DTB-Dachverbandes als Argumentationshilfe dienen.
Aber sie wendet sich nicht nur an
Praktizierende und Lehrende des Tai Chi Chuan (Taijiquan) und Qigong
sondern darüberhinaus generell an alle, die gern "hinter die Kulissen schauen"
und sich durch einen "Blick über den Tellerrand" einen versierteren
Umgehen mit komplexen Sachverhalten erhoffen.
FAQ - Häufige Fragen zu Tai Chi und Qigong
Um welche konkreten Themen und Fragen geht es nun?
Und wie entstehen die passenden Antworten darauf?
Ein FAQ-Fundus wird seit 1988 aufgebaut vom
Tai Chi Zentrum
Hamburg e. V.. Der Verein, der 1996 zur zentralen Schulungsstätte
des DTB-Zentralverbandes avancierte, hatte dadurch "sein Ohr stets
am Puls der Zeit" und konnte sich dadurch ein recht genaues Bild
machen über die Themen, die "gerade in" waren.
FAQ - Häufige Fragen, wer sie stellt und wer
sie nutzt
Durch die auf
Faktencheck und Ideologie-Freiheit basierende Arbeitsweise wurde
und wird diese zentrale Anlaufstelle besonders von all denjenigen
genutzt, bei denen es auf unvoreingenommene, unverstellte und
damit um optimal nutzbare Informationen ankommt. Die weiterhin
große Nachfrage zeigt den dringenden Bedarf - und er ist über die
Jahre noch angestiegen in dem Maße, in dem internationale
Heilslehren und Lobbyisten-Verbände sich in Deutschland etabliert
haben.
FAQ und neue Horizonte
Dabei geht der Trend hin zu mehr Nachdenklichkeit: Fragen zu
Hintergründen werden immer differenzierter und auch die häufigen
Nachfragen zeigen, daß sich Interessierte immer mehr einarbeiten
auch in spezielle Sachthemen. Der Nutzen ist klar: Die
übergreifenden, ganzheitlichen Sehweisen gewinnen an Bedeutung und
es ergeben sich neue Einblicke und neue Horizonte.
Es waren immer wieder Journalisten, Krankenkassen
und all diejenigen Institutionen, die ihre
Fachkräfte beim DTB-Zentralverband fortbilden
lassen.
Sie alle schätzen die mittlerweile 50-jährige Erfahrung von
DTB-Geschäftsführer Dr. Langhoff, der mit der Beratung persönlich
betraut ist. Weitere
Info:
www.tai-chi-verband.de/.
Chinesisches Yoga
Eine des öfteren gestellte Frage an den
Tai-Chi-Qigong-Dachverband DTB betrifft
Yoga-Ausbildungen. Besonders Laien sind verunsichert
angesichts der schier unerschöpflichen Fülle
unterschiedlicher Stilarten, Schulen und
Herangehensweise an dieses östliche Übungsgut. Was
viele nicht wissen: Die indischen Varianten sind nur
ein Bruchteil dessen, was unter der Sparte "Yoga"
einzuordnen ist. An erster Stelle steht hier das,
was man als "Chinesisches Yoga" bezeichnen kann. Es
handelt sich dabei um Qigong-Übungen taoistischer
Prägung (Tao-Yoga) und solche, die im
Shaolin-Kloster überliefert wurden und sich auf
indische Ursprünge berufen. Dazu zählt u. a. das
Yijinjing zur Muskel-Sehnen-Stärkung und das
Eisenhemd-Qigong zur Abhärtung gegen Einwirkungen
von außen.
Das "Chinesische Yoga", wie es in den
DTB-Ausbildungen angeboten wird, hat etliche
Besonderheiten, zu denen Ideologie-Freiheit,
Faktencheck und Teilnehmerschutz gehören. Dies kann
entscheidend sein angesichts der vielen
sektenartigen Anbieter, die eher an Heilslehren und
Kommerz interessiert sind als an der inneren
Weiterentwicklung ihrer Schüler. Siehe den Artikel
"Das Chinesische Yoga in DTB-Ausbildungen".
Dr. Peter Wolfrum, Leverkusen
Siehe auch den Hinweis hier DALÜ-Schule
von Dr. Peter Wolfrum in Leverkusen.
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Update-Seite
Eingangs sagten wir: Zu zentralen Fragen gibt es ein
breites Spektrum widerstreitender Antworten. Viele
wissen dies gar nicht: Diese Webseite empfiehlt sich daher zunächst für diese Zielgruppe.
Wer hingegen einen Schritt weiter ist und um die
Existenz unterschiedlicher Meinungen weiß, ist
häufig verunsichert und wünscht
sich einen kompetenteren Umgang damit.
Diese
Zielgruppe kann durch mehr Professionalität ein höheres Maß an innerer
Unabhängigkeit erlangen.
Und last not least, sind
die Schulungen und Updates empfohlen für alle
diejenigen, die für sich eine individuelle Position
bereits gefunden haben und diese stetig kritisch
begleitend erweitern möchten.
Bei dieser "DTB-Bereinigung"
zeigt die große Nachfrage den weiterhin bestehenden Bedarf und dies ist
paradoxerweise ein gutes Omen für die Qualitätssicherung der Zukunft.
