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Zu zentralen Fragen existiert ein breites Spektrum unterschiedlichster Antworten. Einen analytischen Umgang damit bietet der Tai-Chi-Qigong-Dachverband DTB seinen Mitgliedern. Dafür erörtert er Internet-Aspekte, beschreibt wenig bekannte Hintergründe und bietet Schulungen mit "Blick über den Tellerrand". Dieser innovativen Lern-Initiative haben sich auch weitere Fach-Organisationen * angeschlossen. Der Leiter Dr. Stephan Langhoff (50 Jahre Erfahrung) ist auch der Autor der Webseite. Hier sein Fallbeispiel Freies Pushhands Lernen.

Wissen erweitern mit Fakten-Check und Ideologie-Freiheit !

Freies Push Hands / Free Push Hands

Die freieren Ausführungen der "Klebenden Hände" erfordern einiges an Vorbereitung, wenn man es richtig machen will. Dazu gehören regelmäßiges Training möglichst mit wechselnden Partnern und ein gutes Verständnis für die Yin-Yang-Strategie, bei der nicht "mehr desselben" gefordert ist, sondern der Einsatz des jeweils Komplementären. So kann man mit Weichheit und Flexibilität über Härte und Starrheit siegen. Die dabei zutage tretende Eleganz beeindruckt viele an fernöstlicher Kampfkunst interessierte Menschen. Über das vollständige Repertoire informiert das Modulhandbuch / Curriculum "DTB-Prävention" oder DTB-Geschäftsführung persönlich unter 040 2102123 (Dr. Langhoff).

Freies Push Hands als Resilienz-Programm

Die vom DTB geführte Verbände-Allianz nutzt freiere Tuishou-Formen erfolgreich für ihr "Leuchtturm-Projekt Resilienz". Das "Freie Pushen" hilft dabei, Potenziale umfänglicher auszuschöpfen. Hat ein Adept erste Fortschritte gemacht in Grundlagen wie "Ting Jin (Hörende Kraft)", so kommen "Fajin (Explosivkraft-Entladung)" oder "Tifang (Entwurzeln)" hinzu. Im DTB werden dabei auch Prinzipien und Techniken der Nairiki des japanischen Jujutsu genutzt, die aus China stammen.

Push-Hands-Tournaments

Freies Push Hands / Free Push HandsWenn Turniere ein Test sein sollen für tiefes Verständnis des Taiji-Prinzips des Yin-Yang, so läuft dort einiges schief. Video-Mitschnitte von Push-Hands-Wettbewerben wie hier in Chenjiagou enthüllen schonungslos das niedrige Niveau - oder neutraler formuliert - sie demonstrieren das "neue Verständnis" der traditionellen Kampf-Formalisierungen.

Die spannende Frage bei solchen "Fehlentwicklungen": Wer hat hier versagt? Sind es die chinesischen Push-Hands-Meister und ihre "Klassischen Schriften"? Ist es die traditionelle Überlieferung über die "Blutlinie" der Dynastien? Oder ist es die Komplexität des von Dr. Langhoff so anschaulich erklärten "Push-Hands-Syndroms"?

Exkurs Verbände-Wesen: DTB-Dachverband als Pushhands-Verband

Für die Tuishou-Routinen gibt es ja bekanntlich keinen "Pushhands-TÜV". Hier kommt der DTB ev als moderne Tai-Chi-Qigong-Vereinigung ins Spiel. Die Organisation hat zwar keinerlei "TÜV-Ambitionen" aber sie verfügt über eine besondere Profilisierung als "Push-Hands-Verband" durch ihre Ausrichtung auf objektive Wissenschaft und die Werte westlicher Erwachsenenbildung. Die ihm angeschlossenen Institutionen und ihre Mitglieder fördern und verbreiten gemeinsam getragene Prävention mit chinesischen Übesystemen wie Tai Chi Chuan (Taijiquan) und Qigong. Zu diesem Zweck nutzen sie bundesweite einheitliche Standards und Lehrmethoden nach einem zeitgemäßen Berufsprofil.

Der DTB-Verband ist dabei der optimale Ansprechpartner, denn als Spitzenverband agiert er in enger Abstimmung mit den ihm angeschlossenen Institutionen. Diese Allianz bietet auch "Meister-Klassen / Master Classes", für die ein verbindliches Modul-Handbuch entwickelt wurde.

Der Verband hat auch Gesundheitsprogramme für Krankenkassen entwickelt, die "Pushhands-Basics" beinhalten (s. Modulhandbuch). Sie wurden von der Zentralen Prüfstelle Prävention ZPP bundesweit zugelassen, sodaß sich die Krankenkasssen an den Kurs-Gebühren beteiligen.

Tuishou bildet technisch gesehen ja die Schnittstelle von Tai Chi Chuan (Taijiquan) und Qigong. Und daß das Training der "Inneren Kraft" dabei noch mit einem "anfaßbaren Gegenüber" betrieben wird, steigert bei vielen die Attraktivität. In der kombinierten Sparte "Tuishou-Fajin" werden auch die japanischen Nairiki-Kata berücksichtigt. Sie stammen aus China und haben die Stärkung der inneren Kraft zum Ziel. Quelle: Toby. Threadgill, Shindo Yoshin Ryu Jujutsu, Nairiki History, Technique.

 

Terminkalender Master Class - Events sofort buchen

Aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach modularisierten Fach-Fortbildungen können Sie sich für die Termine vormerken lassen. Sie sind auch als staatlich anerkannter Bildungsurlaub zugelassen. Mehr zum Ablaufplan, Orte und Kosten demnächst hier und beim Arbeitskreis Pushhands Hannover.

Lesetipp: Fajin: Energie-Aussendung, Grundlagen, Übungen, Unterricht

Online-Kurs Basics Of Free Pushing Hands

Freie Tuishou-Downloads zum Heimstudium (20 Lektionen): Tai-Chi-Qigong-Verband Deutschland.

 

"Push-Hands-Internals" - häufige Fehler

Die Tuishou-Reputation ist mittlerweile sehr gesunken - kein Wunder, denn Fakt ist: Oft gibt es leider keine Anzeichen von "Kunst". Ein Grund: Beim "Hände-Schieben" Taijiquan-Praktizierender kann man häufig zwei seltsame Phänomene beobachten, die beide auf ihre Art gegen die "Internals" verstoßen.

1.

Bei den festgelegten Grund-Formen erkennt man eine Art "Kollaboration", also eine "ideelle Zusammenarbeit" z. B. zwischen Lehrer und Schüler dergestalt, daß der Schüler freiwillig "abprallt", indem er zurückspringt, um seinen Lehrmeister gut aussehen zu lassen - manche Meister bestehen sogar darauf, wie man hört.

2.

Und bei freieren Ausführungen - etwa im Freikampf sieht man genau den gegenteiligen: Den instinktiv-impulsiven Kraft-gegen-Kraft-Einsatz, um den Kontrahenten durch Drücken zu besiegen.

Mitschnitte auf dem letzten Treffen zeigten diese "verkehrte Welt" sehr deutlich. Video-Archiv-Downloads: Freies Push Hands / Free Push Hands - häufige Fehleinschätzungen.

FAQ-Serie
1. Muskelkater

Nach hartem Training, so berichten viele Pusher, stellt sich ein Muskelkater ein, der tagelang andauern kan. Nun - eine Überlastungen dieser Art gehört zum sportlichen Wettkampf eigentlich dazu, aber solche Begebnisse sollten schon nachdenklich machen und man sollte sich forschende Fragen stellen.

Habe ich wirklich Nachgiebigkeit demonstriert oder doch impulsiv Kraft gegen Kraft gesetzt? Habe ich wirklich die Verbundenheit meiner Körperstruktur genutzt statt einzelner isolierter Sektionen?

2.